Desc: Non è sogno: Regie: Giovanni Cioni. Wir befinden uns in einem Film im Film, der sich aus der Probe der Dialoge zwischen Totò und Ninetto Davoli in „Che cosa sono le nuvole“ von Pier Paolo Pasolini und Fragmenten aus „La Vida es Sueño“ von Calderón de Barca entwickelt. Die Proben werden mit Filmklappen und wiederholt werden zum Ausgangspunkt für Erzählungen über Träume, Botschaften, Lieder, Auseinandersetzungen über die Existenz des Menschen, scheinbar inszeniert, aber wahrhaftig und philosophisch wie in den Märchen. Es entstehen dramatische Geschichten, wie die des jungen Domenico, der zum Leben verurteilt wird. Es ist Leben, inszeniert. Ein Leben, zu dem wir nicht mehr wissen, ob wir noch dazugehören, zu dem wir zurückkehren wollen, immer wieder hinauszögern.